Klassenfindung Klasse 1

Zu Beginn des neuen Schuljahrs fand der Klassenfindungstag der 1. Klasse statt. Beide erste Klassen trafen sich mit der Schulsozialarbeit im Chillgarten der Schule für gemeinsame Spiele, Kennenlernen und ein Kunstprojekt. Ziel des Tages war es, die beiden Klassen zu mischen so wie die Schulsozialarbeit und die Klassenlehrerinnen kennenzulernen, da die Klassenführung eng zusammenarbeitet.

Klassenfindung Klasse 3

Mit dem Übergang in die 3. Klasse ergab sich ein Wechsel der Klassenlehrerinnen. Um Lehrerin und Klasse miteinander vertraut zu machen, veranstaltete die Schulsozialarbeit eine Detektivjagd für die 3. Klasse mit dem Ziel, die entführte Lehrerin zu befreien und den Schatz der Entführer zu finden. Es war ein erfolgreicher Tag mit vielen Teamspielen und Knobelaufgaben.

STUPS in Lerngruppe 5

Das „Stups“ (SelbsTbehaUPtungS) – Training ist ein ganzheitlich orientiertes Konzept auf entwicklungspsychologischer Grundlage zur Stärkung der personalen Kompetenzen als Training der emotionalen Intelligenz und zur Sucht – und Gewaltprävention. Es umfasst sechs Einheiten á zwei Stunden für 10 -15 Personen unterteilt in Jungen und Mädchen.

Stups wurde als Standard in der 5. Klasse verankert, da der Wechsel in die Sekundarstufe einen großen emotionalen Umbruch in der Entwicklung der Kinder darstellt. Das Ziel des Trainings ist, die Kinder aufzufangen und zu stärken. Mit ihnen neue Handlungsstrategien zu entwickeln, die sie in schwierigen Situationen handlungsfähig werden lassen und dass sie sich selbst positiv wahrnehmen.

Beteiligung am SE – Projekt LG 7 (Teambuilding)

Das Projekt „Soziales Engagement“ ist ein schulisch geleitetes Projekt. Die Schulsozialarbeit hat dieses in Kooperation mit dem Jugendreferat Kupferzell mit einem Workshop zum Thema „Teambuilding“ an 2 ½ Tagen unterstützt. Es wurden erlebnispädagogische Einheiten zu den Themen Gemeinschaft und Konfliktlösungskultur durchgeführt. Die Kinder erhielten „unlösbare“ Aufgaben, die sie nur in Kooperation miteinander bewältigen konnten. In der gemeinsamen Reflexion hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, die eigene Haltung zu hinterfragen, die eigene Meinung auf positive Art zu vertreten sowie eine offene und gute Zusammenarbeit mit anderen zu üben. Im Anschluss an diese 2 ½ Tage führten Schüler*innengruppen eigene Projekte an der Schule durch, in denen sie sich für Andere einsetzten.

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